Unser Berufsleben basiert auf zwei fundamentalen Säulen. Die Fachkompetenz ermöglicht uns die Ausübung unseres Jobs auf sachlicher Ebene, die Sozialkompetenz hilft uns bei der Interaktion mit anderen Menschen zur Erreichung unserer beruflichen Ziele. Beide Kernkompetenzen sind gleich wichtig, und jeder von uns braucht sie.
Führungskräfte im Umgang mit Mitarbeitern, Berater im Umgang mit Klienten, Kollegen im Umgang mit anderen Kollegen, Verkäufer im Umgang mit Kunden etc. etc. Im Privatbereich brauchen wir sogar fast ausschließlich die Sozialkompetenz im Umgang mit Familienmitgliedern oder Freunden und Bekannten.
Kommt ganz auf den Inhalt an würde ich sagen. Schließlich habe ich selbst mehrere Jahre im Vertrieb gearbeitet.
Während dieser Zeit habe ich diverse Verkaufsseminare besucht. Doch leider musste ich feststellen, dass dort eigentlich immer dieselben Weisheiten verbreitet wurden.
So manch einer glaubt heute noch, dass das Geld einer der Hauptgründe für einen Arbeitsplatzwechsel ist. Dabei rangiert das Gehalt als Grund erst auf den hinteren Rängen. Unfragen haben ergeben, dass es zwei echte Hauptgründe für unzufriedene Mitarbeiter gibt.
Der Logik nach müssten jetzt große Teile der Leser sagen: Nicht sonderlich wichtig!
Denn sonst hätten wir wohl nicht überall die Aussagen von Arbeitnehmern, dass Ihre Chefs sozial inkompetent seien. Übrigens ist diese Ansicht der zweite Hauptgrund für berufliche Unzufriedenheit
und Demotivation. Daneben gibt es noch die Unzufriedenheit mit der Arbeitstätigkeit an sich. Das Geld spielt oft nur eine untergeordnete Rolle.
Ich denke eine Sache dürfte wohl eindeutig sein. Jeder von uns kauft in der Regel Produkte oder Dienstleistungen weil wir sie brauchen, weil wir sie nützlich finden oder weil wir sie einfach unbedingt haben wollen. Werbung und Marketing sorgen dafür, dass diese Bedürfnisse entstehen. Denn wirklichen Bedarf gibt es in unserer Konsumwelt so gut wie gar nicht mehr.
Aber trotzdem soll der Vertrieb ja die Bedürfnisse der Leute befriedigen. Und die muss der Verkäufer erst in einem persönlichen Gespräch mit dem Kunden herausfinden.
So manch einer glaubt heute noch, dass das Geld einer der Hauptgründe für einen Arbeitsplatzwechsel ist. Dabei rangiert das Gehalt als Grund erst auf den hinteren Rängen. Unfragen haben ergeben, dass es zwei echte Hauptgründe für unzufriedene Mitarbeiter gibt.
Der Logik nach müssten jetzt große Teile der Leser sagen: Nicht sonderlich wichtig!
Denn sonst hätten wir wohl nicht überall die Aussagen von Arbeitnehmern, dass Ihre Chefs sozial inkompetent seien. Übrigens ist diese Ansicht der zweite Hauptgrund für berufliche Unzufriedenheit
und Demotivation. Daneben gibt es noch die Unzufriedenheit mit der Arbeitstätigkeit an sich. Das Geld spielt oft nur eine untergeordnete Rolle.
Ich denke eine Sache dürfte wohl eindeutig sein. Jeder von uns kauft in der Regel Produkte oder Dienstleistungen weil wir sie brauchen, weil wir sie nützlich finden oder weil wir sie einfach unbedingt haben wollen. Werbung und Marketing sorgen dafür, dass diese Bedürfnisse entstehen. Denn wirklichen Bedarf gibt es in unserer Konsumwelt so gut wie gar nicht mehr.
Aber trotzdem soll der Vertrieb ja die Bedürfnisse der Leute befriedigen. Und die muss der Verkäufer erst in einem persönlichen Gespräch mit dem Kunden herausfinden.
Mittlerweile habe ich genug Erfahrungen und Ergebnisse sammeln können, um eine eindeutige Aussage zu tätigen: Das bioLogic® Verfahren ist ein Quantensprung in der Mitarbeiterführung und im Vertrieb. Es verleit dem Anwender eine gänzlich neue Sicht auf zwischenmenschliche Zusammenhänge und ist ein Instrument wahrer Größe und auch Macht.
Vor allem im Berufsleben spielt die Persönlichkeit eine fundamentale Rolle. Ein Unterschied zwischen Privat- und Berufsleben besteht darin, dass wir uns privat die Menschen aussuchen können, mit denen wir uns umgeben. Und das sind in der Regel Leute, die mit uns auf einer Wellenlänge liegen. Das heißt, sie ähneln uns in den Charaktereigenschaften.
Es gibt ihn ja immer noch. Den guten alten Verkauf von Person zu Person. Und ich hoffe, dass es auch noch lange so bleiben wird. Ob Finanzdienstleistungen, Anlagegüter oder Kleider. Überall finden Gespräche zwischen einem Verkäufer und einem Kunden statt.
Doch was passiert da im eigentlichen?
Sind eigentlich wirklich alle Chefs sozial inkompetent? Also wenn man den Aussagen auf kununu.de Glauben schenken soll, dann ist es wohl so. Keine Aussage findet man scheinbar häufiger als: Den Vorgesetzten mangelt es an sozialer Kompetenz!
Was ist damit gemeint?
In jedem Unternehmen gibt es sie. Die sog. High-Performer und die Low-Performer. Warum leisten nicht alle die gleiche Qualität an Arbeit? Dann fragt sich die Führungskraft: Was kann ich tun, damit ich von jedem Mitarbeiter ein ähnlich gutes Ergebnis erhalte?
Dazu gibt es ja eine ganze Menge Ansatzpunkte. Von Belohnungssystemen bis hin zur Ausübung von Druck gibt es eine breite Spannweite.
Heute wende ich mich mit meinem Beitrag einmal an alle Personaldienstleister und Recruiter.
Wir befinden uns ja bekanntlich im digitalen Zeitalter. 4.0 hier. 4.0 da. Was auch immer dieses 4.0 bedeuten soll? Aber eins ist klar: Die Digitalisierung nimmt auch immer mehr Einzug in die Personalauswahl. Digitale Netzwerke und Datenbanken dienen heute bereits in hohem Maße der Rekrutierung von neuen Mitarbeitern. Aber wird dabei nicht eine wichtige Sache vergessen?
In der letzten Woche geschah etwas, was ich vorher so noch nicht erlebt habe. Innerhalb von zwei Tagen wurde ich völlig unabhängig voneinander von zwei Klienten als "Der Mentalist" bezeichnet.
Ich muss zugeben, dass ich diesen Namen zwar schon einmal gehört hatte, aber in Wirklichkeit nichts damit anfangen konnte. Also musste ich mich erst einmal schlau machen....
Schon morgens beim tätglichen Check-In in die Firma kann man es den Leuten an Ihrer Mine ansehen. Gerade noch (einigermaßen) gut gelaunt, verzieht sich das Gesicht jetzt zu einer angsterfüllten Maske.
Falls Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen auschließlich über das Internet verkaufen, ist dieser Artikel nicht sonderlich interessant für Sie, und Sie sollten ihn nicht lesen.
Falls Sie aber einen persönlichen Vertrieb mit menschlichen Verkaufsteams einsetzen, sollten Sie den Beitrag unbedingt lesen. Denn er wird Ihnen eine Möglichkeit zur Umsatzsteigerung aufzeigen, die nachweislich funktioniert.
Warum sagt der Kunde nicht "Ich kaufe"? Wenn er es täte, dann...
...Spitze! Die Freude ist grenzenlos, der Tag ist wunderbar, die Umsatzziele sind im Kasten. Doch sieht ja leider nicht jeder Tag im Leben eines Verkäufers so aus.
Wer von Ihnen kennt kununu? Wahrscheinlich die meisten von Ihnen. Die Bewertungen sind ja teilweise vernichtend muss man sagen. Man könnte zwar den Eindruck bekommen, dass es sich dabei um eine Art "Nachtretportal" für Ex-Arbeitnehmer handelt, aber weit gefehlt.